Mit gutem Gewissen genießen: Bio

Netto und WWF sind Partner für die Förderung von Bio-Produkten.

Netto und WWF halten Bio-Produkte mit Blick auf die Umwelt für eine gute Wahl. Der WWF empfiehlt, beim Einkaufen auf zertifizierte Bio-Produkte zu achten. Bei Bio-Produkten wird besonders darauf geachtet, sie umweltschonend herzustellen. Sie sind daher immer eine gute Wahl.

Da Netto mehr Verantwortung für die Umwelt übernehmen möchte, wird das Sortiment an Bio-Produkten weiter ausgebaut werden. Und wenn du auch mehr tun und die Umwelt schonen möchtest, achte bei deinem Einkauf verstärkt auf Bio-Produkte.

Bio-Produkte - nachhaltig genießen

Die ökologische Landwirtschaft hat das Ziel, im Einklang mit der Natur zu produzieren. Sie will die natürlichen Lebensgrundlagen Boden, Wasser und Luft schonen und betreibt damit Natur- und Artenschutz.

Zertifizierte Produkte aus ökologischer Landwirtschaft sind daher immer eine gute Wahl. Das findet Netto. Das findet auch der WWF.

Netto bietet daher eine große Auswahl an eigenen Bio-Produkten an und baut das Angebot kontinuierlich aus. Die Bio-Eigenmarkenprodukte „BioBio“ von Netto stammen aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft und entsprechen mindestens den strengen Richtlinien der EU-Öko-Basisverordnung. Sie tragen daher das EU-Bio-Siegel und gegebenenfalls noch das eines bestimmten Anbauverbands. Darüber hinaus erfüllen Netto-Bio-Eigenmarkenprodukte höchste Genuss-Erwartungen.

Netto-Bio-Produkte mit "Panda"

 

Netto Eigenmarken-Produkte, die vom WWF anerkannte ökologische Standards erfüllen und entsprechend der Kriterien unabhängiger Prüforganisationen zertifiziert sind, tragen zusätzlich den WWF-Panda. Bei Bio-Produkten unserer Eigenmarken prüft der WWF zusätzlich die regionale Wasser- und länderspezifische Sozialsituation.

Bio-Produktion: Natürliche Kreisläufe im Blick

Die ökologische Landwirtschaft setzt auf den natürlichen Kreislauf von Saatgut, Pflanzenbau, Futtermittel, Tierhaltung und Düngung. Sie bilden bei einem entsprechend zertifizierten Betrieb einen nahezu geschlossenen Kreislauf, der den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen und der Artenvielfalt zum Ziel hat.

In der konventionellen Landwirtschaft kann der Kreislauf durch Spezialisierung durchbrochen werden. So werden zum Beispiel Futtermittel nicht mehr selbst erzeugt, sondern als Kraftfutter eingekauft.

Produziert werden die Eiweiß-Futtermittel häufig in Übersee und dort in gentechnisch-veränderten Monokulturen mit entsprechend hohem Pflanzenschutzmitteleinsatz. Das hat negative Folgen, zum Beispiel für die Fruchtbarkeit der Böden oder die Artenvielfalt.

Zertifizierte Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft müssen folgende Kriterien erfüllen:

  • Pflanzliche Produkte müssen aus abwechslungsreichen Fruchtfolgen stammen.
  • Tierische Produkte müssen aus artgerechter Tierhaltung stammen. Auch das Futter wird vielfach auf dem eigenen Betrieb erzeugt.
  • Das Tierfutter muss aus ökologisch erzeugten Futtermitteln bestehen, ohne Zusatz von Antibiotika und Leistungsförderern.
  • Es dürfen keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden.
  • Leicht löslicher, synthetisch-mineralischer Dünger ist nicht erlaubt.
  • Es dürfen keine gentechnisch veränderten Organismen verwendet werden.
  • Die Lebensmittel dürfen keiner Bestrahlung ausgesetzt werden und keine künstlichen Aromen oder Farb- und Konservierungsstoffe enthalten.

Wenn du die Natur besser schonen möchtest, achte bei deinem Einkauf verstärkt auf das Bio-Siegel!